Patanjali zwischen 200 v. Chr. und 400 n. Chr.

anitya-ashuci-duhkha-anatmasu nitya-shuci-sukha-atma-khyatir avidya
Unwissenheit hält das Unbeständige, das Unreine, das Leidvolle und das Nichtselbst für das Beständige, das Reine, das Angenehme und das Selbst

Abschnitt 2 Spirituelle Praxis, Vers 5 [alle Verse]